General description :
Austin Healey 3000 MK III BJ8 – Die letzte Modellvariante des Big Healey
– Dieser wunderschöne Austin Healey ist seit Mitte der neunziger Jahre in Familienbesitz. Bis 1997 wurde er von einem anerkannten Healey-Spezialisten komplett restauriert, dabei wurden keine Kosten und Mühen gescheut. Seitdem steht er fast unberührt in einer Oldtimersammlung und ist bis heute gerade mal 600 km bewegt aber regelmäßig gewartet worden.
– Der Healey MK III BJ8 war die letzte Modellvariante des Big Healey und ist damit auch am ausgereiftesten. So verfügt er zum Beispiel, im Gegensatz zu den älteren Baujahren, schon über ein richtiges Cabrioverdeck, welches sich schnell und komfortabel öffnen und schließen lässt. Trotzdem vermittel er bei geöffnetem Verdeck noch das ungefilterte Roadster-Gefühl, gepaart mit wunderbarem Motorsound.
– Für eine Besichtigung vereinbaren Sie bitte einen Termin. Die Gesamtlaufleistung ist abgelesen. Der Verkauf erfolgt im Kundenauftrag.
Außerdem bei Baltus Classic
– Triumph TR6, Minilite-Felgen, dunkelblau, 1973
– Renault R4 TL Savane, originaler Top-Zustand, 1990
– VW Käfer 1300 Cabrio, Zustand 2, unrestauriert, 1966
– VW Käfer 1300 Limousine, original 39.000 km, 1970
– VW T3 Bluestar, Oettinger-Motor, 152 tkm, 1990
– Audi TT Quattro Sport, einer von 1.168 Stück, 2005
1965 Austin-Healey 3000 MK III BJ8 * Big Healey is listed for sale on ClassicDigest in Am Stadtholz 24-26DE-33609 Bielefeld by Baltus Classic for €73900.
Car Facts
Car type : CarMake : Austin-HealeyModel : 3000Model Version : MK III BJ8 * Big HealeyEngine size : 2.9Model Year : 1965Sub type : ConvertibleLocation : Am Stadtholz 24-26DE-33609 BielefeldVehicle Registration : Undefined
Austin-Healey was a British sports car make created as a joint-venture between the Austin division of the British Motor Corporation (BMC) and the Donald Healey Motor Company.
First Healey model, Healey 100, was based on Austin A90 Atlantic mechanicals and developed by Donald Healey to be build in-house. They finished a single Healey Hundred for the 1952 London Motor Show. Leonard Lord, managing director of Austin was so impressed by the design that a deal was duly struck with Healey and the car was renamed the Austin-Healey 100 overnight. Austin Healey was born. 100 derived into 100-six, and different 3000 versions before they quit the production in 1968 as the basic design had finally become obsolete.