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Ferrari 365 GTC/4 GTC4,Ferrari Certificato,20 Jahre 1 Besitzer 1972

General description : Der Ferrari 365 GTC/4 ist ein 2+2-sitziger Straßensportwagen von Ferrari, der von 1971 bis 1973 gebaut wurde. Der Wagen ähnelte äußerlich dem Ferrari 365 GTB/4 „Daytona“, mit dem er auch in technischer Hinsicht verwandt war. Allerdings nutzte er eine überarbeitete Antriebseinheit und trug eine eigenständige Karosserie. Die ungewöhnliche Form der Fahrgastzelle brachte dem Wagen bei der Präsentation den Beinamen „il Gobbone“ („der Bucklige“) bzw. „Banane“ ein. Der 365 GTC/4 stand lange Zeit im Schatten des Aufsehen erregenden „Daytona“ und wurde gelegentlich als der „vergessene Ferrari“ bezeichnet.

Der 365 GTC/4 übernahm vom „Daytona“ das Chassis und das Fahrwerk. Auch das Triebwerk war in den Grundzügen identisch: Beide Autos wurden von dem 4,4 Liter großen, von Gioacchino Colombo entworfenen Zwölfzylindermotor angetrieben, der über vier obenliegende Nockenwellen verfügte. Allerdings wurde das Triebwerk für den Einsatz im 365 GTC/4 in mehrfacher Hinsicht modifiziert. Während Ferrari im „Daytona“ Fallstromvergaser verwendete, waren es im 365 GTC/4 sechs Doppel-Flachstromvergaser von Weber(Typ 38DCOE59/60). Sie waren an den Außenseiten der Zylinderköpfe positioniert und ermöglichten einen niedrigeren Vorderwagen als beim „Daytona“. Neu waren auch die Nasssumpfschmierung und veränderte Zylinderköpfe. Die Leistung des Triebwerks belief sich in der europäischen Version auf 340 PS; die Exportmodelle für den US-amerikanischen Markt leisteten dagegen nur 320 PS.
Der 365 GTC/4 nutzte darüber hinaus das gleiche Fünfganggetriebe wie der Daytona. Während es dort allerdings, dem Transaxle-Konzept folgend, mit der Hinterachse verbunden war, befand es sich beim 365 GTC/4 vorn am Motor. Das Getriebe ragte weit in den Fahrgastraum hinein und wurde von einer breiten Mittelkonsole abgedeckt. Zusammen mit dem weit hinten positionierten Motor sorgte die konventionelle Anordnung des Getriebes dafür, dass ein wesentlicher Teil des Gewichts in der Fahrzeugmitte konzentriert war. Die Gewichtsverteilung war mit einem Verhältnis von 51 (vorn) zu 49 (hinten) nahezu ausgeglichen. Hierdurch erreichte man ein noch besseres Fahrferhalten als beim Daytona.

Aus dem Schatten des Daytona ist der 365 GTC 4 seit ca. 2 Jahre herausgetreten und wird heute als Geheimtip mit sehr guter Wertentwicklung gehandelt.

Gerade die aussergewöhnliche Typen der Vergangenheit erfreuen sich einer besonderen Wertentwicklung.
Dieses Exemplar zeichnet sich durch die, für Ferrari seltene Farbe, durch die gute Pflege der wenigen Vorbesitzer und durch die Ferrari Certificierung besonders aus.

Siehe auch classic driver : https://www.classicdriver.com/de/article/autos/designgeschichte-fahren-mit-sergio-pininfarinas-privatem-ferrari-356-gtc4

Ferrari 365 GTC 4

EZ 2.1.1972

Ferrari Certificato di autenticitá vom 9.10.2013

Sehr schöner Zustand

Über 20 Jahre ein Besitzer

53.300 KM abgelesen


Im Kundenauftrag

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten

Besichtigung gern nach Terminvereinbarung

http://home.mobile.de/HALLIERCLASSICCARSGMBH#des_237080608

1972 Ferrari 365 GTC/4 GTC4,Ferrari Certificato,20 Jahre 1 Besitzer is listed sold on ClassicDigest in Gut StellmoorDE-22926 Ahrensburg by Auto Dealer for €365000.

 

Car Facts

Car type : Car Make : Ferrari Model : 365 GTC/4 Model Version : GTC4,Ferrari Certificato,20 Jahre 1 Besitzer Engine size : 4.4 Model Year : 1972 Sub type : Coupé Location : Gut StellmoorDE-22926 Ahrensburg

Sold

Seller Information

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ClassicDigest Market Radar on Ferrari 365 GTC/4

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About Ferrari
The first Ferrari road car was the 125 S introduced in 1947 and powered by a 1.5 L V12 engine, right?
Well it's not quite that simple, Ferrari did in fact produce e Tipo 815, in 1940. Tipo 815 was designed by ex-Alfa Romeo engineers Alberto Massimino and Vittorio Bellentani and by Enrico Nardi under Enzo's company but legal issues with the former associate Alfa Romeo prevented Ferrari from launching the Ferrari marque at that point.

Enzo did produce a series of fine road cars in the 50's and 60's but they were merely to finance his true passion racing, wheather GT/Sports car or Grand Prix. The 50's saw the birth of Ferrari's most memorable cars, 250 GTB (tour de France) 250 Testa Rossa, 250 GT swb just to name a few.

Under the surface tension was growing though. In November 1961 long-time sales manager Girolamo Gardini made an ultimatum to Enzo: if tensions continued, he would leave the company. As a result, Gardini was ousted, as well as Scuderia Ferrari manager Romolo Tavoni, chief engineer Carlo Chiti, experimental sports car development chief Giotto Bizzarrini, and a number of others who stood by them.
Without Chiti and Bizzarrini the development of what was to become the most quintessential Ferrari and today the world's most expensive car, 250 GTO, was at a pivoting point. 250 GTO project was saved by a young engineer Mauro Forghieri and long-time racing bodyman Sergio Scaglietti who stepped in and took over the program with known results.

In addition to 250 GTO, Ferrari launced such master pieces as 250 LM, 250P, 275 GTB, 365 GTB/4 "Daytona" during the the 60's
By the late 60's Ferrari's prototypes' success came to a sudden halt by a new competitor, GT40. Ford turned to Lola to produce a Ferrari beating long distance racer after Enzo had cut the deal off with Henry Ford II making the latter absolutely boil with fury. The collaboration between Ford and Lola created the mighty Ford GT40 that gave Ferrari some heavy hits in Le Mans 24 to come.
By the end of the 60's FIAT purchased 50% of the company, starting a development that has led to a new mass-produced era of Ferraris.

Whether you are selling or looking for a classic Ferrari www.classicdigest.com is the place to check out.