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Jaguar XJR-S 1992

Allgemeine Beschreibung : Zytek fuel and injection system Upgraded air intake and thrifty double-exhaust system Very rare : 787 coupés et 50 convertibles ever made Not restored, a little dirty at the bottom but nothing to worry about, and ready for countless tax-free miles Brooklands Green with white interior, gray mats, TWR sports steering wheel and original 6.0 wheels Initially delivered in Nice, France, now all booklets and invoices present with certified mileage Tuning kit XJR-S Jaguar XJR-S The XJR-S – built between 1988 and 1993 – is the sporty equivalent of the XJS, also known as the XJ-S. The XJR-S was designed as a celebration of Jaguar’s victory in Le Mans in 1988. Even though it is crystal clear – 6.0L V12, 338 hp and 495 nM – de XJR-S also stands out in tests of Motorsport Magazine in 1997 when it was compared with the BMW 850i, the Porsche 928 GT and the Ferrari Mondial. Using a higher compression ratio, a forged steel crankshaft, a larger bore and forged alloy pistons, the XJR-S eclipses the XJ-S when it comes to power. With the 3-speed GM400 automatic transmission this British lightning bolt get speeds up to 250 km/h. Jaguar was assisted by TWR Group Limited – a co-operation named JaguarSport - when designing this trophy car. Jaguar XJS – Jaguar XJ-S De Jaguar XJ-S is the luxurious and very British bolide that served for two decades – from 1975 until 1996 - as the successor of the style icon: the E-Type. Initially Jaguar wanted to create a car that wasn’t only meant for petrol enthusiasts that wanted a sports car. They wanted a broad variety of people buying their cars. Nonetheless they picked a 5.3L V12 engine, or an six-in-line 4.2L engine to power it. That decision triggered controversy as the collective consciousness was still mulling about the oil crisis of 1973. Tolerant criticasters criticised this car as being wasteful which made the XJS the subject of constant semicontinuous innovation. Technical information: Bodywork Length (cm): 487 (191.7 inch) Width (cm): 179 (70.5 inch) Height (cm): 126 (49.6 inch) Wheelbase (cm): 259 (102 inch) Weight (kg): 1780 (3929 lbs) Mechanics Engine: 5993cc V12 front-engine Valve gear: 24 Fuel system: Zytek fuel and injection system Gear box: 3-speed automatic Transmission: RWD Left-steered power: 338 hp (248 kW) at 5250 t/m torque: 495 Nm at 3650 t/m Top speed: 250 km/h (158 mph)

1992 Jaguar XJR-S is listed zu verkaufen on ClassicDigest in Aalter by Oldtimerfarm for €36950.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : XJR-S Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1992 Karosstyp : Coupé Lage : Aalter Fahrzeug Anmeldung : Undefiniert

36950 €

Angaben Zum Verkäufer

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.