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Jaguar Other 1960

Allgemeine Beschreibung : The XK-series put Jaguar on the map as a legitimate sports car maker, one that was capable of producing cars that could match the performance and desirability of machines often costing 3 times as much. The evolution of the XK120, XK140 and XK150 saw subtle improvements to braking, handling, and comfort with each subsequent generation. While the XK140 was largely an evolutionary model, the most drastic changes came with the introduction of the XK150 for 1957. The deep, sweeping curves of the XK120 were gone, replaced with a taller and wider body that allowed for more cockpit room, and a one-piece curved windscreen that was in keeping with modern standards. The slab-sided styling of the XK150 was somewhat less sexy than the 120/140, but it still bore a family resemblance and maintained a certain charm of its own.

Mechanically, the XK150 was similar to the 140 it replaced but added 4-wheel disc brakes and other refinements for improved comfort and drivability. The 3.4 liter XK150 was slower than its predecessor thanks to the heavier body and interior. Jaguar soon rectified the performance deficit in 1958 when they introduced the 3.8L engine, giving the XK150 a welcome boost in power, to 250hp in standard trim or 265hp in “S” trim. Suddenly the XK150 found itself fighting for supremacy with the best sports cars on the market. Very few 3.8L drophead coupes were built making this among the most desirable models of the range.

This spectacular XK150 began as a very solid original example that was in need of restoration. In the process, it was substantially but tastefully modified with the goal of creating one of the best driving XK150s in existence. In addition to a show quality finish with exceptional gaps and bodywork, this XK150 has been further enhanced to make it reliable, fast and easy to handle. Clever engineering has been used throughout this XK150 to make maintain a period correct look, but greatly improve performance. Most notably, the Bill Terry-built, matching numbers 3.8L engine now features a custom fuel injection system. This bespoke system uses Bosch injectors hidden in the original intake manifold, and utilizing the butterfly throttles of the S.U. carburetors for air, making the system nearly invisible to the casual onlooker. Fuel management is handled by a Simple Digital Systems ECU. The original 4-speed overdrive Moss gearbox has been replaced with a modern 5-speed and uprated clutch, though the original numbers matching box is included. Air conditioning is seamlessly integrated into the custom dash, and the condenser is mounted discreetly in the rear of the car, a hot rod trick that keeps the radiator clear and the engine bay tidy. Under hood heat is managed by a custom designed system that extracts hot air through hidden pumps and dumps it out through vents in the front fenders. Other significant upgrades include; variable electric power steering, an alloy radiator, and a modern alternator. Inside, you find more tasteful and exquisitely crafted upgrades. Series 1 E-Type coupe seats have been modified to better fit the XK150 and bolstered with high-density gel inserts. They are upholstered in gorgeous burgundy leather. The burl walnut dash adapted from an XK140 adds an element of warmth to the cabin and a fantastic wood-rimmed Moto-Lita wheel awaits your commands. While the modifications and improvements take this car out of the concours realm, all work has been done a concours-level of quality. This XK150 is beautiful enough to show but ultimately this is a car built for fast, reliable and comfortable touring.

http://hymanltd.com/vehicles/5300-1960-jaguar-xk-150-drophead-coupe/

1960 Jaguar Other is listed verkauft on ClassicDigest in St. Louis by Mark Hyman for $187500.

 

Fakten der Auto

Karosserietyp : Auto Marke : Jaguar Modell : Other Hubraum : 0.0 Modelljahr : 1960 Karosstyp : Coupé Lage : Missouri Fahrzeug Anmeldung : Normal

Verkauft

Angaben Zum Verkäufer

Verkauft

ClassicDigest Market Radar on Jaguar Other

$ £

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über Jaguar
Ah, die Geschichte von Jaguar, von seinen Anfängen als SS Cars Ltd. bis hin zum Höhepunkt mit dem D-Typ und der Straßenversion des ikonischen E-Typs. An dieser Erzählung haftet etwas zutiefst Britisches, und ich werde sie erzählen, wie es ein britischer Journalist tun würde.

Die Anfänge:
Unsere Reise in die Welt von Jaguar beginnt in den 1930er Jahren, als ein Unternehmen namens SS Cars Ltd. auftauchte. Trotz des unglücklichen Zufalls ihrer Initialen, die mit den aufkommenden politischen Spannungen in Europa zusammenfielen, begannen sie, stilvolle und leistungsorientierte Autos herzustellen. Der SS 100, der 1936 eingeführt wurde, war ein Symbol für Eleganz und Geschwindigkeit und legte den Grundstein für das, was Jaguar werden sollte.

Die Geburt von Jaguar:
Als der Schatten des Zweiten Weltkriegs näher rückte, entschied sich SS Cars Ltd. klugerweise, sich von den SS-Initialen zu distanzieren. So wurden sie 1945 offiziell zu Jaguar Cars Ltd., ein Name, der bald für britischen Luxus und Leistung stehen würde.

Die XK-Serie:
Die Nachkriegszeit von Jaguar brachte uns den XK 120, eine wahre Sensation im Jahr 1948. Mit seinem schlanken Design und einem leistungsstarken 3,4-Liter-Sechszylindermotor wurde er zum schnellsten Serienauto der Welt. Der XK 120 war die Blaupause für das, was kommen würde - Jaguars, die Stil mit Geschwindigkeit auf einzigartig britische Weise verbanden.

Die Dominanz des D-Typs:
Dann kam der D-Typ, eine wahre Rennlegende. 1954 eingeführt, gewann er in den 1950er Jahren dreimal Le Mans und zeigte die technische Kompetenz von Jaguar. Mit seiner innovativen Monocoque-Konstruktion und der ikonischen Finne hinten war der D-Typ der Höhepunkt von Jaguars Motorsporterfolgen.

Das Auftauchen des E-Typs:
Aber der wahre Wendepunkt kam 1961 mit der Einführung des E-Typs, oft von Enzo Ferrari als "das schönste Auto, das je gebaut wurde" bezeichnet. Seine lange Motorhaube, die geschwungene Karosserie und ein 3,8-Liter-Motor, der atemberaubende Leistung lieferte, machten ihn sofort zu einem Klassiker. Der E-Typ war nicht nur ein Auto; er war ein Kunstwerk auf Rädern und konnte auf der Straße 150 Meilen pro Stunde erreichen.

Straßen- und Rennsporterfolge:
Die Schönheit des E-Typs wurde durch seine Leistung auf der Rennstrecke unterstrichen. Die leichten E-Typen waren bei verschiedenen Rennveranstaltungen besonders erfolgreich und festigten den Ruf von Jaguar als eine Kraft, mit der man im Motorsport rechnen musste.

Das Zeitalter der Raffinesse:
Je tiefer wir in die Geschichte von Jaguar eintauchen, desto mehr erkennen wir, dass die 1950er und 1960er Jahre ein Zeitalter der Raffinesse und Expansion waren. Neben dem großartigen D-Typ und dem ikonischen Aufstieg des E-Typs führte Jaguar Modelle ein, die seinen Ruf für Luxus und Leistung weiter festigten.

Der MK2:
Ende der 1950er Jahre stellte Jaguar den MK2 vor, eine Sportlimousine, die Eleganz mit Leistung vereinte. Diese elegante viertürige Limousine war sowohl bei Bankräubern als auch bei der Polizei aufgrund ihrer außergewöhnlichen Geschwindigkeit und Handhabung beliebt. Der MK2 war ein Symbol für Jaguars Fähigkeit, Raffinesse mit Leistung zu verbinden und hatte auch eine erfolgreiche Rennkarriere.

Der XJ6:
Springen wir ins Jahr 1968, als Jaguar ein Auto auf den Markt brachte, das Jahrzehnte lang Luxuslimousinen definieren würde - den XJ6. Es war ein Meisterwerk der Ingenieurkunst und des Designs, mit einem sanften Reihensechszylindermotor, unabhängiger Hinterachse und einem geräumigen, wunderschön ausgestatteten Innenraum. Der XJ6 war ein Symbol britischer Eleganz und bot eine so sanfte Fahrt, dass es schien, als würde er förmlich über die Straße gleiten. Er wurde zum Flaggschiffmodell für Jaguar und setzte den Maßstab für Luxuslimousinen und zeigte ein Maß an Raffinesse, das die Konkurrenz staunen ließ.

Die Verschmelzung von Klassik und Moderne:
Während der MK2 und der XJ6 die Evolution der Limousinen von Jaguar repräsentierten, bewahrten sie das Engagement der Marke für Leistung und Luxus. Diese Autos gehörten nicht nur auf die Rennstrecke; sie fühlten sich genauso wohl auf den Prachtstraßen wie auf einer entspannten Fahrt durch die englische Landschaft.

Die Herausforderungen des Wandels:
Dennoch sah sich Jaguar mit dem Eintritt der 1970er Jahre, wie viele britische Automobilhersteller, finanziellen Herausforderungen und Veränderungen in der Eigentümerschaft gegenüber. Die Ära von British Leyland brachte sowohl Chancen als auch Schwierigkeiten mit sich, während die Marke durch verschiedene Fusionen und Übergänge navigierte.

Das Erbe des MK2 und des XJ6, zusammen mit dem D-Typ und dem E-Typ, definiert Jaguar weiterhin als einen Hersteller, der zeitlose Eleganz mit einer Leistungsstärke vereint. Diese klassischen Modelle, ob sie über kurvige Straßen gefahren oder als Sammlerschätze geparkt werden, dienen als Zeugnis für die anhaltende Präsenz von Jaguar in der Welt der automobilen Exzellenz.

Die Jaguar-Geschichte, von ihren Anfängen als SS Cars Ltd. bis zur Schaffung von Automobilikonen wie dem E-Typ, dem MK2 und dem XJ6, ist eine Reise, die das Wesen des britischen Automobilbaus widerspiegelt - eine Mischung aus Luxus, Leistung und Stil, die nach wie vor Enthusiasten und Kenner gleichermaßen fasziniert.